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Fließendes Wasser für Schüler in Kolumbien
Hansgrohe hat sich für ein weiteres Wasserprojekt engagiert: Das Unternehmen unterstützte Studierende des Karlsruhe Institute of Technology (KIT) bei der Sicherstellung der Wasserversorgung und -aufbereitung der örtlichen Schule von San Bernardo del Viento im Norden von Kolumbien. Durch den Beitrag des Bad- und Sanitärspezialisten aus dem Schwarzwald konnten ein vergrößerter Wassertank gebaut und eine Zisterne saniert werden. Wo früher 1.600 Schüler unter mangelnder Wasserversorgung und -qualität litten, sorgt die neue Nutzwasserinfrastruktur für Lebensqualität.
„Engineers Without Borders“ planen und packen an
Als „Engineers Without Borders“ (EWB) setzen sich die KIT-Studierenden für die Verbesserung der Lebensbedingungen in Entwicklungsländern durch nachhaltige Ingenieursprojekte ein. Im Rahmen ihres Projektes „Aguavision Kolumbien“ suchten die angehenden Maschinenbauer, Wirtschafts-, Chemie- und Bauingenieure Hilfe von Unternehmen, um ihre Vision einer neuen Wasserinfrastruktur für die örtliche Schule von San Bernardo del Viento zu realisieren. „Gleich zwei Gründe sprachen für ein Engagement im Projekt“, sagt Torsten Mayer, verantwortlich für Sozial- und Umweltthemen bei der Hansgrohe SE. „Über die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Niederlassungen in Argentinien, Brasilien, Panama und Mexiko sind wir den Ländern Latein- und Südamerikas sehr verbunden. Und da Hansgrohe seit vielen Jahren Projekte unterstützt, die sich auf ganz unterschiedliche Weise dem Lebenselement Wasser oder der Aufklärungsarbeit für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihm verschrieben haben, lag uns das Vorhaben der ‚Engineers without Borders‘ sehr am Herzen. Wir freuen uns sehr, dass die Situation der Kinder in San Bernardo del Viento durch unseren Beitrag so deutlich verbessert werden konnte.“
Wassertank, Zisterne und funktionierende Klos
Problematisch an der Schule war vor allem die unzureichende Wasserversorgung über das städtische Versorgungsnetz sowie die stark verschmutzte Zisterne. Die sanitären Anlagen waren nur bedingt nutzbar. Die maßgebliche Beteiligung von Hansgrohe am Projekt ermöglichte den elf KIT-Studierenden, das Projekt vorzubereiten und in einer Bauphase von nur 26 Tagen vor Ort umzusetzen: Sie installierten einen zusätzlichen Wasserspeicher mit einem Fassungsvolumen von 10.000 Litern – dem Zehnfachen der bisherigen Kapazität – und sanierten die Zisterne sowie die Wasserinfrastruktur und sanitären Anlagen der Schule.
Aufklärung und Austausch – nachhaltig lernen
Besonders wichtig war für die Hansgrohe SE der Nachhaltigkeitsgedanke und die Verankerung des Projekts in den Köpfen der Schüler: Durch Besuche in den Klassen erklärten die KIT-Studenten den Schülern den nachhaltigen Umgang mit der neuen Infrastruktur und dachten gemeinsam über wassersparendes und nachhaltiges Verhalten nach.
Quelle: http://www.hansgrohe.com
Unser Hygiene-Champion – Das innovative WC für 3-fache Reinheit
Sauber und schön, so wünscht man sich Badezimmer und Toilette. Vor allem das WC ist hygiene-sensibel: Insbesondere unter dem herkömmlichen Spülrand können sich Schmutz und Bakterien ablagern. Eine gründliche Reinigung ist hier entsprechend aufwändig. Aber es geht auch einfach, und zwar mit der neuen WC-Generation von Villeroy & Boch.
Unter dem Motto „Unser Hygiene-Champion. Das innovative WC für 3-fache Reinheit“ setzt Villeroy & Boch neue Maßstäbe in Sachen Toilettenhygiene. Dazu wurden drei Innovationen miteinander kombiniert: Die spülrandlose Technik DirectFlush, die schmutzabweisende Oberflächenveredelung CeramicPlus und die neue antibakterielle Glasur AntiBac. Das Ergebnis überzeugt: Die WCs lassen sich einfach, schnell und gründlich reinigen – für optimale Hygiene.
Spülrandlos – DirectFlush
Anstelle eines herkömmlichen Wasserrands besitzen spülrandlose DirectFlush-WCs eine intelligente Wasserführung mit höher positionierten Wassereinspritzdüsen und einem speziellen Spritzschutz am Beckenoberrand. Dadurch wird sichergestellt, dass das Innenbecken bei jeder Spülung flächendeckend ausgespült wird, ohne dass dabei Wasser über den Rand spritzt. Die WCs der innovativen DirectFlush-Generation reinigen sich damit bei jedem Spülgang nahezu von selbst, denn Verunreinigungen und Ablagerungen entstehen erst gar nicht. Und wassersparend ist DirectFlush auch: Die moderne Spültechnik kommt mit einem Wasserverbrauch von lediglich 3 bzw. 4,5 Litern pro Spülgang aus – selbstverständlich bei einer unvermindert hohen Spülleistung. Und wenn man doch einmal Hand anlegen muss oder möchte, lässt sich das vollständig glasierte WC schnell und unkompliziert reinigen.
Antibakteriell – AntiBac
Auch gegen Bakterien hat Villeroy & Boch eine Lösung: Die neue antibakterielle Glasur AntiBac, die sowohl für die Keramik als auch für den WC-Sitz verwendet wird. Denn AntiBac reduziert das Wachstum von Bakterien um mehr als 99,9 %. Das bestätigen auch die Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM) in Berlin sowie das unabhängige Quality Evaluation Institute BOKEN. Die antibakterielle Wirkung von AntiBac bleibt zudem dauerhaft erhalten.
Pflegeleicht – CeramicPlus
Villeroy & Boch hat für seine Sanitärkeramik eine Oberfläche entwickelt, die den Schmutz, der durch die tägliche Benutzung entsteht, abweist: CeramicPlus. Die innovative Keramikoberfläche ist speziell veredelt und kann dadurch Schmutzpartikel und Wasser regelrecht abstoßen. Die Folge: An einem WC mit CeramicPlus-Ausstattung bleibt kaum etwas haften, und das Wasser perlt nach jedem Spülgang schnell ab. Dadurch bleibt das WC wie von selbst sauber und ist bei Bedarf ganz leicht zu reinigen. Ein feuchtes Tuch und Wasser genügen völlig. Selbst bei hartem Wasser wird das WC ohne aggressive Putzmittel gründlich sauber. Das ist umweltfreundlich, spart Zeit und schont den Geldbeutel.
Mehr Informationen sowie die Eindrücke unserer zwölf Tester-Familien, die unseren Hygiene-Champion vier Wochen lang getestet haben, finden Sie unter:
www.villeroyboch.com/hygienechampion
Wie ein Meisterwerk der Präzision entstand – Ein Interview zum Entstehungsprozess von Octagon mit Designer Kai Steffan
Mit dem neuen Säulen-Waschtisch Octagon präsentiert Villeroy & Boch ein exklusives Premium-Produkt, das sowohl hinsichtlich Material- als auch Designqualität für gehobenen Luxus steht. Verantwortlich für die außergewöhnliche Gestaltung ist Designer Kai Steffan, der bereits zahlreiche Premium-Designs und Einzelanfertigungen kreiert hat. So stammen beispielsweise die hochwertige Geschenkartikel-Kollektion Authentic Avantgarde und auch das massive Badmöbel True Oak und der dazu passende Waschtisch mit dem Dekor Farmhouse aus Steffans Feder.
Für Octagon hat der Designer die Form des Achtecks in außergewöhnlicher Weise auf Keramik übertragen und damit ein völlig neuartiges Waschtisch-Design geschaffen. Im Interview erläutert Kai Steffan die Entstehung von Octagon – von der kreativen Designidee bis zur perfekten Umsetzung in neuartiger Keramik.
Herr Steffan, wodurch differenziert sich Octagon von anderen Produkten auf dem Markt?
Ich würde sagen: Durch Extreme – durch extrem dünne Materialstärke, extrem präzise Formensprache, extrem profilierte Handwerkskunst und einen extremen Premium-Anspruch.
Wie lautet die zentrale Designidee von Octagon?
Der Name verrät es schon: Octagon bedeutet Achteck, und die Form des Achtecks hat mich zu der Gestaltung des Waschtischinneren inspiriert.
Wieso gerade das Achteck?
Quadrat, Kreis oder Rechteck können alle. Das Achteck ist eine neue, ungesehene, formal extrem anspruchsvolle Form im Waschtischsegment. Und es verleiht dem Waschtisch eine sehr klassische Anmutung. Denn bereits seit der Antike ist das Achteck ein Symbol für Vollkommenheit, die auf das Urbild des achtstrahligen Sterns zurückgeht. Mein Anspruch war es, diese Vollkommenheit der Form in Keramik abzubilden.
Sie haben das Achteck nur im Waschtischinneren ausgeformt. Warum?
Die Kombination von schlichter, runder Außenform mit einem Innenraum, der als Achteck gestaltet ist, erzeugt eine einzigartige, emotionale Spannung, die dem Gesamtdesign eine ausdrucksvolle Kraft verleiht und das Objekt zugleich harmonisiert. Octagon besitzt eine symmetrische und dennoch weiche, nicht strenge Form, die geschmeidig zurückhaltend angelegt ist.
Wie würden Sie die Wirkung des Waschtischinneren beschreiben?
Das Achteck im Waschtischinneren erzeugt einen überraschenden Effekt, mit dem man beim ersten Hinsehen gar nicht rechnet, da er erst auf den zweiten Blick sichtbar wird. Durch die dreidimensionale Umsetzung des Achtecks entstehen präzise Facetten, die Assoziationen zu geschliffenem Kristall wecken. Diese Facetten sind gleichsam die zweite Designidee von Octagon. Sie stehen für handwerkliche Präzision und enge Radien, sie positionieren das Produkt gleichzeitig ganz klar im Premium-Segment.
Wie war es möglich, bei Octagon solch exakte Kanten und präzise Winkel zu realisieren?
Unser „Geheimnis“ heißt TitanCeram. TitanCeram ist ein Werkstoff aus Ton, Quarz, Feldspat und Titanoxid, den Villeroy & Boch speziell für die Realisierung hochwertiger Premium-Designs entwickelt hat. Nur mit TitanCeram lassen sich Sanitärprodukte in einer einzigartig präzisen Formensprache mit extrem dünnen Wandstärken und scharf gezeichneten Kanten fertigen.
Weshalb haben Sie für Octagon verschiedene Materialien kombiniert?
Wir haben bei Octagon ausgesprochen hochwertige Materialien eingesetzt, die in ihrer Kombination bisher ungesehen sind. Dabei haben wir einen regelrechten Material-Dreiklang komponiert: Die Keramik TitanCeram mit Kupfer als glänzendes Verbindungsglied zu Naturwerkstoffen wie Echtholzfurnier, Leder oder Steinfurnier, mit denen die imposante Säule ummantelt wird.
Und warum die Säule?
Erst durch die Präsentation auf der freistehenden Säule wird Octagon vollkommen. Die Säule selbst ist ein Meisterwerk, die die geradlinige Wirkung des Waschtisches zusätzlich unterstreicht. Dabei verleiht die Ummantelung, die wahlweise aus dem ausgesuchten Holzfurnier Dark Chestnut, dem edlen Leder Mocha Leather oder dem extravaganten Steinfurnier Smoky Slate gefertigt wird, dem Ensemble eine exklusive Note. Ein integriertes keramisches Ventil vollendet die Harmonie des Gesamtdesigns.
Wen möchten Sie mit Octagon ansprechen?
Octagon ist ein charaktervolles Masterpiece, das ausschließlich in Auftragsfertigung hergestellt wird. Ich bin sicher, dass Octagon Ästheten ebenso in seinen Bann zieht, wie avantgardistische Individualisten, die den Waschplatz in ihrem Badezimmer zum Design-Highlight avancieren lassen möchten.
Quelle: www.villeroy-boch.com
Neue, umfassende Badkollektion Vivia – Exklusives Design und clevere Extras für mehr Komfort und Wohlbefinden
Die neue Badkollektion Vivia definiert Badkomfort neu. Dazu kombiniert Vivia zeitloses Design mit cleveren Extras und sorgt so für mehr Komfort und Wohlbefinden im Bad. Der Kunde mit gehobenen Ansprüchen erwartet im Badezimmer Produkte und Ausstattungselemente, die eine durchdachte Funktionalität für eine einfache und bequeme Handhabung und einen hohen Nutzungskomfort bieten, und das bei einer attraktiven Ästhetik.
Villeroy & Boch hat Kunden nach ihren Wünschen im Bad befragt. Neben Komfort und Kombinationen abgestimmt auf persönliche Bedürfnisse wurde die Dusche als wichtigstes Element im Bad genannt. Vor diesem Hintergrund hat Villeroy & Boch Vivia als ideal ausgestattetes Wohnbad konzipiert. Vivia bietet schwellenlosen Duschkomfort mit einem geräumigen Duschbereich, in dem ein praktisches Duschpaneel und viele versteckte Funktionen eingearbeitet sind. Die Kollektion umfasst zudem neben großzügigen Waschtischen und darauf abgestimmten Möbeln ein Lichtkonzept mit bewährten Lichtspiegeln und Spiegelschränken. Hinzu kommen bequeme WC-Modelle und platzsparende Saunen der Vivia SA-Line.
Luxuriöses Duschvergnügen
Der großzügig angelegte Duschbereich wird gehobenen Ansprüchen an Platz und Wohlbefinden sowie individuellen Bedürfnissen gerecht. Die flachen Duschböden Squaro Infinity sind bodenbündig einbaubar, die Dusche kann so einfach und sicher betreten werden. Die Duschböden aus dem Werkstoff Quaryl® besitzen die höchste Antirutschklasse C, sind fußwarm und langlebig. Dank der poren- und fugenfreien Oberfläche ist der Duschbereich besonders pflegefreundlich und leicht zu reinigen. Bei Squaro Infinity werden neben Standardmaßen auch schneidbare Duschböden angeboten, die millimetergenau für nahezu jede Raumsituation maßgefertigt werden. Der Kunde hat die Wahl unter vielfältigen Größen, Farben und Einbauvarianten.
Die passenden Duschabtrennungen für das Vivia-Sortiment werden aus hochwertigem Spezialglas mit EasyClean-Veredelung gefertigt und sind besonders pflegeleicht. Die Tür ist mit einem praktischen Hebe- und Senkmechanismus ausgestattet, der einen leichten Ein- und Ausstieg ermöglicht sowie die Reinigung der Duschabtrennung erleichtert. Der ergonomische Griff garantiert dabei eine einfache Handhabung. In die Duschabtrennung kann ab 120 cm Breite auf der Außenseite ein bodentiefes Spiegel-Element integriert werden, das einen zusätzlichen Design-Akzent setzt und für ein größeres Raumempfinden sorgt.
Der Duschbereich kann mit einem dekorativen und zugleich funktionalen Duschpaneel in Weiß oder Anthrazit ausgestattet werden. Dieses neue Komfort-Highlight wird aus hochwertigen Materialien gefertigt und bietet wohltuende Duschfunktionen wie Regendusche oder Schwallauslauf. Die Handbrause in Chromoptik kann mit Hilfe einer magnetischen Halterung individuell höhenverstellt werden. Hinter einer Tür aus satiniertem Sicherheitsglas mit integrierter SoftClosing-Funktion verbirgt sich ein nützlicher, spritzwassergeschützer Stauraum für die Aufbewahrung eines Handtuchs bzw. zur Ablage von Pflege-Utensilien. Mit dem Duschhocker aus wasserbeständigem Material, der dank seiner Rutschfestigkeit höchste Sicherheit bietet, kann man bei Bedarf auch komfortabel im Sitzen duschen.
Waschplatz- und WC-Lösungen mit Komfort
Die Becken der Vivia-Waschtische sind mit 13 cm besonders tief und bieten somit die Möglichkeit, Wasser zu stauen oder auch bequem die Haare zu waschen oder zu färben. Die großen, keramischen Ablagen bieten ausreichend Platz für die diversen Utensilien des täglichen Bedarfs. Die durchgängigen Flächen sind einfach zu reinigen und durch die abgeschrägten Kanten wirkt der Waschtisch leicht und filigran. Zur Wahl stehen neben einem 130 cm breiten Doppelwaschtisch Waschtische in den Größen 100 cm, 80 cm, 65 cm und 60 cm.
Die langen schlanken Hebel des Armaturenprogramms Just sorgen für angenehme Bedienbarkeit. Die Waschtischarmatur Just kann wahlweise auch mit ausziehbarer Haarwaschbrause eingesetzt werden und sorgt so für ein weiteres Plus an individuellem Komfort. Ergänzend dazu gibt ein stabiler Handlauf im Design der Just Accessoires, der auch als Handtuchhalter eingesetzt werden kann, zusätzliche Sicherheit bei der Benutzung der Dusche. Ein Abfallbehälter im gleichen Design und weitere Accessoires aus dem Just-Programm runden das Accessoires-Angebot ab.
Vivia umfasst ein wandhängendes Bidet und eine Auswahl an wandhängenden WCs. Der ergonomisch geformte ComfortSeat und das Comfort-WC mit seiner längeren und breiteren Form bieten maximalen Sitzkomfort. Die größere WC-Version ist standardmäßig mit der spülrandlosen DirectFlush-Technologie ausgestattet. Auch das Vivia-WC in Standardgröße ist serienmäßig mit DirectFlush erhältlich und bietet gewohnten Komfort in Kombination mit dem Standard-Sitz oder dem SlimSeat. In Kombination mit der Dusch-WC-Lösung ViClean-U+ bietet das Vivia-WC ein Maximum an Hygiene.
Multifunktionale Möbel
Die Möbel von Vivia sind wahre Multitalente, die elegantes Design mit funktionalen Details verbinden und für Nutzungskomfort und Stauraum sorgen. Für alle Waschtischgrößen gibt es einen Unterschrank dessen Innenfächer flexibel unterteilt werden können. Die Auszüge sind mit einer Anti-Rutschmatte ausgestattet und lassen sich mit praktischen Accessory Boxen bestücken.
Eine clevere Waschplatzlösung lässt sich mit der Waschtisch-Konsole realisieren. Da die Konsole reichlich Beinfreiheit bietet, kann man mit dem Rollhocker bequem davor sitzen. Der rollbare Sitzhocker ist äußerst stabil und sicher ausgeführt. Von der großen Sitzfläche aus ist der Stauraum des mobilen Sitzmöbels bequem zu erreichen. Die Waschtisch-Konsole bietet praktische Extras wie einen klappbaren Spiegel in Sitzhöhe, ein geschlossener Stauraum und eine zusätzliche Ablagefläche zwischen Waschtisch und Spiegel. Nicht zuletzt herausnehmbare Boxen, ein Vergrößerungsspiegel und ein optional erhältlicher Handtuch-Halter machen die Waschtisch-Konsole zu einem vielseitigen Möbel. Die Konsole ist in rechter und linker Ausführung erhältlich. Unter der Konsole kann außerdem der mobile Rollcontainer mit einer praktischen Ablagefläche und zwei Auszügen platziert werden.
Der großzügige Hochschrank bietet ausreichend Stauraum für beispielsweise Dusch- und Handtücher oder diverse Pflegeprodukte. Er ist außen und innen verspiegelt und wahlweise mit Holz- oder Spiegelfront erhältlich.
Die Möbel werden in neun Farben angeboten: Neben den hochglänzenden Ausführungen Glossy White und Glossy Grey gibt es die sanften Töne Weiß Matt und Terra Matt, die Oberflächen in Holzoptik Eiche Graphit und Ulme Impresso sowie die beiden Farben Santana Oak und Stone Grey. Außerdem werden die Möbel in der neuen Trendfarbe White Wood angeboten.
Noch mehr Ordnung und Licht
Mit den Lichtspiegeln More To See 14 und den Spiegelschränken My View 14, mit zusätzlichen Komfort-Features für die Kollektion Vivia, bietet Villeroy & Boch zwei Programme an, die den Waschplatz perfekt ergänzen. Beide Programme bringen zusätzliche Funktionalität ins Bad und erzeugen gleichzeitig eine angenehme „Licht“-Atmosphäre. Sie sind mit einer LED-Beleuchtungstechnik ausgestattet, mit der jeder Nutzer die für ihn passende Lichteinstellung wählen kann –von Warmweiß zu Kaltweiß. Darüber hinaus kann das Licht bei jeder eingestellten Lichtfarbe in drei Helligkeitsstufen gedimmt werden.
Das Spiegelprogramm More To See 14 umfasst insgesamt zwölf Lichtspiegel, alle 75 cm hoch und von 37 cm bis 160 cm breit. Die LED-Beleuchtung ist horizontal im oberen Bereich des Spiegels integriert, der Sensor befindet sich unterhalb des Spiegels. Hier verfügt More To See 14 auch über ein Orientierungslicht, das beispielsweise für eine diffuse Beleuchtung bei Nacht sorgt. Die LED-Beleuchtung von My View 14 ist links und rechts als Lichtfeld in die Türen integriert. Diese erzeugt nicht nur außen bestes Licht, sondern dient gleichzeitig als Innenbeleuchtung. Die Spiegelschränke gibt es in fünf Größen von 60 cm bis 130 cm. Die Schranktüren sind doppelseitig verspiegelt, außerdem sind sowohl der Aluminium-Korpus seitlich als auch die Türkanten verspiegelt. Hinzu kommen höhenverstellbare Ablageböden, Magnetleiste, Vergrößerungsspiegel und Ablageschale. Zusätzliche Komfort-Features bietet die Produkterweiterung My View 14+. Neben einer flexiblen Innenausstattung und einem flexiblen Relingsystem bietet der Spiegelschrank ein abschließbares Fach, das beispielsweise für Medikamente genutzt werden kann.
Sauna als Wellness-Plus
Mit der Integration einer platzsparenden Sauna in die Badausstattung setzt Villeroy & Boch einen neuen Standard für komfortable Wohnbäder und wird damit höchsten Ansprüchen an Funktionalität und Design gerecht. Das Ergebnis ist ein Komplettbad, in dem man über die tägliche Körperreinigung und -pflege hinaus Wellness zuhause erleben kann.
Die Saunen der Vivia SA-Line von Villeroy & Boch verbinden Technik mit Design und hochwertigen Materialien und sind in unterschiedlichen Größen erhältlich. Mit Hilfe eines einfachen Montagesystems und steckfertig vorinstallierten Größen kann die gewünschte Sauna schnell an der gewünschten Stelle aufgebaut werden. Zur Wahl stehen die zwei Größen 110 x 140 cm und 140 x 140 cm für bis zu drei Personen. In der modernen Außenfarbe Glossy White harmoniert die Sauna in Farbe und Design perfekt mit dem Möbelprogramm von Vivia. Neben der klassischen Sauna-Funktion ist das Modell 140 x 140 cm zusätzlich mit einer Infrarot-Funktion ausgestattet.
Quelle: www.villeroy-boch.com
Backspaß mit K(n)öpfchen
TV-Star und Back-Expertin Enie van de Meiklokjes testete mit Bloggern und Journalisten die neue Hansgrohe Metris Select Küchenarmatur
Mit einem „Tag der Küche“ machte am Samstag, 27. September 2014, der Verband der Küchenbranche1 auf aktuelle Trends aufmerksam. Da geht es um Ergonomie, Design und Komfort. Neben dem Fokus auf Möbeln und Elektrogeräten verdient die Ausstattung des Spülenbereichs mindestens genauso viel Aufmerksamkeit. Schließlich entfällt mehr als die Hälfte der Vorbereitungs- und Arbeitszeit in der Küche auf die Spüle.
Wie flüssig die Arbeit mit einer cleveren Küchenarmatur von der Hand gehen kann, hat der Schwarzwälder Hersteller Hansgrohe jetzt im Rahmen einer Backsession mit Hilfe prominenter Unterstützung gezeigt: TV-Star Enie van de Meiklokjes stürzte sich gemeinsam mit Journalisten von Wohn- und Kochzeitschriften sowie Koch- und Back-Bloggern in der Private Kitchen im East Hotel2 in Hamburg ins Backvergnügen. Mit viel Spaß testeten die Bäckerinnen und Bäcker die neue Hansgrohe Metris Select Küchenarmatur, die dank Select-Technologie per einfachem Knopfdruck Wasser spendet.
In der Küche einen Knopf voraus
Wie bei herkömmlichen Einhebel-Armaturen öffnet der Nutzer anfangs auch bei der Metris Select den Wasserfluss am Griff und stellt die gewünschte Temperatur und Wassermenge ein. Hat er dann aber einen großen Topf in der Hand, den er füllen möchte, oder sind die Hände teigverklebt, kommt der Select-Knopf zum Einsatz. Dank der großflächigen, frontal am Auslauf platzierten Taste mit dem gut erkennbaren An/Aus-Symbol kann man eben auch mal mit dem Handrücken, dem Arm oder dem Ellenbogen den Wasserstrahl an- und ausschalten. So kann man gleich weiterarbeiten und die Armatur bleibt sauber.
Für dieses Plus an Komfort sind weder Strom noch Zusatzgeräte im Unterschrank nötig. Die Technologie hinter Select funktioniert rein mechanisch. Ein neu entwickeltes Absperrventil schließt und öffnet auf Tastendruck den Wasserdurchfluss. Der Hebelgriff bleibt dabei geöffnet, Wassermenge und Wassertemperatur voreingestellt.
Cleverer Küchenhelfer
Der clevere Küchenhelfer macht zudem eine gute Figur: Das SoftCube-Design der Metris Select Armatur passt zu vielen Küchenstilwelten und harmoniert mit der viereckigen Form vieler moderner Spülbecken. Ein langer, ergonomischer Griff
bietet ausreichend Fläche für komfortables Öffnen und Schließen sowie ein präzises Einstellen der gewünschten Temperatur. Viel Freiraum unter der Armatur erleichtert auch das Befüllen hoher Gefäße. Für noch mehr Bewegungsfreiheit lässt sich der Auslauf um 360 Grad schwenken. Ein Vorteil etwa beim Einsatz an doppelten Spülbecken.
28 Tage und 1231 Kilometer "Rheines Wasser"
Hansgrohe SE unterstützt Professor der Hochschule Furtwangen beim Durchschwimmen und Analysieren des Rheins – von der Quelle bis zur Mündung
Am 28. Juli ist es soweit: Andreas Fath, Professor für Physikalische Chemie und Analytik mit dem Schwerpunkt Umwelttechnik an der Hochschule Furtwangen (HFU) und ehemaliger Chefchemiker der Hansgrohe SE, startet seinen 28-tägigen Rhein-Marathon. Von der Quelle im Schweizer Tomasee bis zur Mündung im niederländischen Hoek van Holland sammelt er auf 1231 Flusskilometern nicht nur sportliche Erfahrungen, sondern wird auch wissenschaftlich tätig sein. Ein Projektteam, bestehend aus Studenten der HFU und Wasserexperten verschiedener Forschungseinrichtungen wie dem Technologiezentrum Wasser oder der Schweizer EAWAG werden ihn begleiten und gemeinsam mit ihm Wasseranalysen durchführen. Mit dabei ist auch sein Hauptsponsor, die Hansgrohe SE. Der international tätige Armaturen- und Brausenhersteller aus Schiltach im Schwarzwald engagiert sich als „Anwalt des Wassers“ bereits seit vielen Jahren für die Wasserforschung und den Wasserschutz.
Ideales Paar: sportliche Höchstleistung und nachhaltiges Wasserengagement
Die Hansgrohe SE hat sich als „Green Company“ der Unterstützung weltweiter Umweltschutzprojekte sowie der Informationsarbeit für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser verschrieben. So bietet das Hansgrohe Wassersymposium jedes Jahr internationalen Wasserexperten ein öffentliches Forum, in dem Erkenntnisse, aber auch Visionen rund ums Wasser präsentiert und diskutiert werden. „Bei Hansgrohe endet nachhaltiges Engagement nicht an den Werkstoren, sprich mit dem Angebot Wasser und Energie sparender Produkte mit hoher Lebensdauer oder dem Einsatz erneuerbarer Energien“, erklärt Torsten Mayer, bei Hansgrohe für Corporate Social Responsibility (CSR) zuständig. „ Wir unterstützen zahlreiche Projekte, die sich auf ganz unterschiedliche Weise dem Lebenselement Wasser oder der Aufklärungsarbeit für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihm verschrieben haben. Daher auch unser Engagement für das Projekt ‚Rheines Wasser‘, bei dem unser ehemaliger Kollege Andreas Fath mit einem einzigartigen sportlichen und wissenschaftlichen Experiment auf die Wichtigkeit eines effektiven Gewässerschutz‘ aufmerksam macht.“
Wissenschaftliche Untersuchungen auf 1231 Kilometern
Beim Rhein-Schwimmen entnehmen Andreas Fath und sein Team täglich Proben des Flusswassers. Diese werden unter anderem auf Industriechemikalien, Hormone, Antidepressiva, Süßstoffe, Antibiotika, Schmerzmittel, Drogen, Krankheitserreger und Mikroplastik untersucht. „Die Rhein-Analyse von Andreas Fath liefert sogar Grundlagen für die Aktion ‚Lachse für die Kinzig‘, einem Projekt der gemeinnützigen Gesellschaft Wanderfische Baden-Württemberg e.V.. Diese Initiative, die auch von Hansgrohe unterstützt wird, hat sich zum Ziel gesetzt, den Lachsen wieder Lebensräume zu geben“, erklärt Torsten Mayer. Andreas Fath und sein Projektteam werden eine Fotodokumentation mit Abmessungen der Staustufen und Schleusen sowie weiterer Engstellen und Fischtreppen entlang des Rheins erstellen. So soll analysiert werden, inwieweit der Fluss insbesondere für Wanderfische wie den Lachs bereits wieder fischgängig ist.
Erste Forschungsergebnisse beim Hansgrohe Wassersymposium
Ergebnisse von Schnelltests der Rhein-Vermessung werden Andreas Fath und das Projektteam bereits während des Schwimmens vorlegen. Die ausführlichen Forschungsresultate wird der Chemie-Professor erstmals öffentlich präsentieren auf dem „7. Hansgrohe Wassersymposium“, das die Hansgrohe SE, Hauptunterstützer des Projekts, am 13. November 2014 in Schiltach veranstaltet.
Erfrischender Kreativitätskick: Jeder dritte Deutsche findet Inspiration unter der Dusche
Am Freitag ist es soweit: Unsere Nationalelf muss sich im Viertelfinale der Fußballweltmeisterschaft gegen die Équipe Tricolore aus Frankreich behaupten. Dabei ist Kreativität gefragt. Um die richtige Taktik zu finden, sollten sich Jogis Jungs nicht nur nach dem Spiel, sondern auch vor Anpfiff unter die Dusche stellen. Denn hier sprudeln häufig die Ideen: Wie eine aktuelle Studie des Bad- und Sanitärspezialisten Hansgrohe zeigt, hatte bereits jeder dritte Deutsche schon einmal eine richtig gute Idee unter der Dusche (35 Prozent).
Vor allem bei jungen Menschen scheint Duschen die Kreativität anzuregen: Jeder zweite 18- bis 29-Jährige gibt an, hier schon einmal Inspiration gefunden zu haben (48 Prozent). Mit einem Durchschnittsalter von rund 26 Jahren liegen Jogis Jungs also genau im richtigen Alter für den Kreativitätskick beim Duschen. „Eine gute Dusche fördert die Entspannung und schafft Raum für kreatives Denken“, sagt Richard Grohe, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE. „Ob unter einem belebenden Massagestrahl oder sanftem Duschregen – je nach persönlicher Vorliebe kann man vom Alltagsstress abschalten und sich den eigenen Gedanken widmen.“
"Werbung nervt. Mitreden macht Spaß"
Hansgrohe gewinnt mit Word-of-Mouth-Kampagne für die Raindance Select E 120 Handbrause den Deutschen Preis für Onlinekommunikation
Was ist glaubwürdiger, als eine Empfehlung von Freund zu Freund? Auf dieser Basis funktionieren „Word-of-Mouth“-Kampagnen sowohl im echten Leben als auch in Online-Communities. Mit herausragendem Erfolg hat der Badspezialist Hansgrohe zur Produkteinführung seiner neuen Raindance Select E 120 Handbrause eine solche Kampagne mit trnd, dem größten Anbieter für Collaborative Marketing und Word-of-Mouth in Deutschland, umgesetzt. Die innovative Marketingaktion gewann jetzt den Deutschen Preis für Online-Kommunikation in der Kategorie „Product-Launch“, der am vergangenen Mittwoch, 21.05.2014, in Berlin vergeben wurde, und setzte sich damit gegen weitere nominierte Kampagnen von adidas, Ravensburger, dem ZDF und Henkel durch.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung eines unabhängigen Gremiums aus Branchen-Profis. Sie setzt das i-Tüpfelchen auf den Erfolg unserer Kampagne. Denn wir waren sehr überrascht, wie stark und ausgesprochen positiv die Resonanz der Tester auf die Raindance Select Handbrause war“, so Joachim Huber, Marketingleiter der Marke Hansgrohe. „Wir wollten die neue Select Bedientechnologie, mit der man per einfachem Knopfdruck die Strahlarten wechselt, für sich selber sprechen lassen. Also haben nicht wir als Hersteller die Werbung gemacht, sondern das Produkt in die Hände der Verbraucher gelegt und erstmals eine Word-of-Mouth-Kampagne gewagt.“
Einladungen zu Duschparties
Es sollte sich lohnen: Von den 700.000 Mitgliedern der trnd-Community in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden 100.000 aus Deutschland zur Bewerbung für die Word-of-Mouth-Kampagne eingeladen. Mehr als 25.000 Verbraucher haben sich dann als Markenbotschafter beworben. Das war das zweithöchste Ergebnis in diesem Kampagnenformat in der Geschichte der trnd-Plattform, auf der mittlerweile attraktive Produkte von mehr als 650 Kampagnen zum Mitmach-Marketing einladen. Über einen Wissenstest wurden dann 500 Verbraucher ausgewählt, die die Brause ausführlich testeten, zu Duschparties einluden, Fragebögen ausfüllten und als Online-Reporter in 278 Blogs und 215 Postings sowie auf anderen Social Media Kanälen begeistert berichteten. So wurden nach achtwöchiger Laufzeit weit mehr als 50.000 Online-Kontakte erzielt und mehr als 800.000 Offline-Mund-zu-Mund-Gespräche registriert.
„98% positive Produktbewertungen, drei konkrete Produktideen, 1.340.000 Antworten von Verbrauchern zum Duschen und zur Raindance Select Handbrause: Wir haben den neuen Kommunikationsweg erfolgreich beschritten und authentisches Feedback direkt vom Verbraucher zu unserer Handbrause erhalten. Wir waren sozusagen bei 500 Verbrauchern zu Gast im Bad“, fasst Joachim Huber zusammen.
„Wir freuen uns sehr, dass Hansgrohe mit den Ergebnissen unserer Kampagne so zufrieden war, dass sie sich damit für den Deutschen Preis für Onlinekommunikation beworben haben“, ergänzt Rafael Schwarz, Geschäftsführer der trnd DACH GmbH. „Noch stolzer sind wir natürlich, dass eine Expertenjury unsere gemeinsame Kampagne mit dem ersten Platz gewürdigt hat.“ Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation wird seit 2011 jährlich vom Magazin pressesprecher veranstaltet, um herausragende Projekte, professionelle Kampagnenplanung und zukunftsweisende Strategien digitaler Kommunikation auszuzeichnen. 38 Jurymitglieder aus Wissenschaft, Unternehmenskommunikation und Online-PR nominieren aus allen Einreichungen die Finalisten und wählen am Tag der Preisverleihung die Sieger.
Link zur Sieger-Kampagne: www.trnd.com/hansgrohe
Link zur Webseite des Deutschen Preises für Onlinekommunikation: http://www.onlinekommunikationspreis.de
Hansgrohe Studie zeigt: Die Deutschen sind die Schnellsten im Bad
49 Minuten täglich verbringen Deutsche im Bad – Spitzenreiter sind Brasilianer mit 108 Minuten – 49 Prozent der Deutschen sind Frühduscher
Durchschnittlich 70 Minuten verbringen die Menschen weltweit täglich im Bad. Mit nur 49 Minuten täglich benötigen die Deutschen im Ländervergleich am wenigsten Zeit im Bad. Das ergab einen Studie des Armaturen- und Brausenherstellers Hansgrohe. Der Schwarzwälder Badspezialist befragte zusammen mit dem Marktforschungsinstitut ICM Research London 4.000 Personen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren. Die internationale Studie umfasste acht Länder: Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien, USA, China, Brasilien und Südafrika. Brasilianer verbringen mit 108 Minuten täglich beinahe eine Stunde mehr im Bad als die Deutschen. Das mag daran liegen, dass 65 Prozent der Brasilianer zweimal täglich duschen, häufig auch am Nachmittag. Etwas mehr als die Hälfte der Deutschen (52 Prozent) duscht jeden Tag einmal, nur vier Prozent zweimal täglich.
Chinesen duschen weniger häufig, dafür aber am längsten
Die Beweggründe zu duschen variieren von Land zu Land. Die Deutschen duschen hauptsächlich, um sich zu erfrischen (73 Prozent), aber auch zum Entspannen (44 Prozent) und Aufwachen (33 Prozent). Für die Chinesen steht die Entspannung beim Duschen an erster Stelle (83 Prozent). Dafür wird im Fernen Osten weniger häufig geduscht. Mit 48 Prozent duschen im Ländervergleich in China die wenigsten Menschen einmal täglich, sie führen jedoch mit 19 Minuten das Ranking der Duschdauer an und duschen zudem häufiger am Abend. Im Schnitt duscht der Deutsche 11 Minuten, damit liegt er auf dem zweiten Platz der Schnellduscher hinter den Franzosen mit 10 Minuten. Der Morgen ist in Deutschland die beliebteste Zeit zum Duschen: 49 Prozent sind Frühduscher, 8 Prozent duschen nachmittags und 35 Prozent am Abend. 25- bis 34-Jährige duschen weltweit am häufigsten, Männer brauchen im Schnitt 12 Minuten und 40 Sekunden, Frauen 13 Minuten und 16 Sekunden. Auch bei der gesamten täglichen Aufenthaltsdauer im Bad gibt es nur einen Unterschied von sechs Minuten zwischen den Geschlechtern (Frauen 73, Männer 67 Minuten).
Typgerechtes Duschvergnügen auf Knopfdruck
„Ob die Chinesen am Abend entspannen oder die Deutschen am Morgen schnell und effektiv erfrischt aufwachen wollen: Unsere Studie zeigt, dass es weltweit verschiedene Ansprüche und Duschtypen gibt. Diese unterschiedlichen Bedürfnisse haben wir in Strahlarten übersetzt und so für mehr Vielfalt unter der Dusche gesorgt“, sagt Richard Grohe, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und beim Badpsezialisten Hansgrohe für Innovationen zuständig. „Gleichzeitig haben wir mit Hansgrohe Select den Knopf ins Bad gebracht – und damit auch das Auswählen der Strahlarten und Einschalten der Wasserquellen selbst komfortabler gestaltet und weltweit einfach verständlich gemacht. Schließlich ist Knopfdrücken eine ganz selbstverständliche Art, viele Alltagsdinge zu steuern. Sei es beim Lichtschalter oder der Maustaste – und jetzt eben auch im Bad“, so Richard Grohe.
So lassen sich die Strahlarten der Raindance Select Handbrausen durch einen einfachen Druck auf den Select-Knopf wechseln, der ganz ergonomisch vorne am Griff positioniert ist. Das Ein- und Ausschalten unterschiedlicher Strahlarten und Wasserquellen ermöglichen auch die ShowerSelect Unterputzeinheiten oder die praktischen ShowerTablets(Aufputz-Thermostate), die gleichzeitig als Ablage für Duschgel und Shampoo dienen. „Innovationen sollen das Leben einfacher und komfortabler machen“, beschreibt Richard Grohe das Grundprinzip der Hansgrohe Produktentwicklung. „Wenn wir es schaffen, dass Design und Komfort-Funktionen Hand in Hand gehen, entstehen Produkte, die die Lebensqualität des Nutzers im Alltag erhöhen und die täglich durchschnittlich 70 Minuten im Bad ein ganzes Stück angenehmer machen.“
Mehr Informationen zur Produktpalette mit Hansgrohe Select-Technologie unter www.hansgrohe.de/select.