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...davon träumt Ihr Bad

Designführerschaft weiter ausgebaut

Hansgrohe AG gehört weltweit zu den Top 11 des Designs

 

 

Das schönste Becken im ganzen Land: Der Designpreis Deutschland 2011 in Silber geht an die Hansgrohe AG für das wandhängende Waschbecken aus der Kollektion Axor UrquiolaDas schönste Becken im ganzen Land: Der Designpreis Deutschland 2011 in Silber geht an die Hansgrohe AG für das wandhängende Waschbecken aus der Kollektion Axor Urquiola1974 erhielt die Hansgrohe AG (www.hansgrohe.com) ihren ersten Designpreis. Mehrere hundert Auszeichnungen sind inzwischen dazugekommen. Kein Wunder also, dass das Traditionsunternehmen aus dem Schwarzwald seit Einführung des Unternehmensrankings des „International Forum Design“ (iF) im Jahr 2008 einen Spitzenplatz in dieser Hitliste der guten Form belegt. In diesem Jahr konnte der weltweit tätige Armaturen- und Brausenhersteller seine Position erneut verbessern und unter rund 1.900 gelisteten Firmen auf Rang 11 klettern. Mit 780 Punkten vergrößerte das Unternehmen, das sich als eines der ersten der Sanitärbranche bereits Ende der 1960er Jahre mit Design im Bad beschäftigte, zugleich seinen Vorsprung auf direkte Wettbewerber. Aber auch renommierte Marken wie Audi, Daimler, Dell, Hewlett Packard, Miele, Sony Ericsson, Thonet und Volkswagen liegen hinter dem Schiltacher Bad- und Sanitärspezialisten.

 

„Hier macht sich bemerkbar“, freut sich Philippe Grohe, Leiter der Designermarke Axor der Hansgrohe AG, „dass wir auf einer in mehr als 40 Jahren gewachsenen Designkultur aufbauen können.“ Darüber hinaus zahle sich aus, dass die Hansgrohe AG von Anfang an ausschließlich auf die Kooperation mit externen Designern gesetzt habe. „Für uns arbeitet eben nicht nur ein Team von Gestaltern“, so Philippe Grohe, „sondern mit Phoenix Design, Philippe Starck, Antonio Citterio, Jean-Marie Massaud, Patricia Urquiola und den Brüdern Bouroullec sind heute gleich sechs der weltweit erfolgreichsten Kreativen unsere Design- und Entwicklungspartner.“

 

Dies sucht in der Armaturenindustrie seinesgleichen und spiegelt sich in einer einzigartigen Vielfalt visionärer Design- und Raumkonzepte wider. „Unsere Zusammenarbeit folgt dem Anspruch, das Leben im Bad jeden Tag immer noch ein Stückchen besser zu machen. Dazu denken wir gemeinsam mit unseren renommierten Designpartnern das Bad immer wieder neu“, erläutert Philippe Grohe. „Wir bekommen so aber auch viele zukunftsweisende Impulse für technologische Innovationen und für die weitere Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit unserer Produkte.“

 

 

Satter Preisregen und wachsende Nachfrage

 

Die gute Form ist für die Hansgrohe AG daher nie Selbstzweck, sondern erfüllt ihren Zweck nur, wenn sie einhergeht mit ausgezeichneter Funktionalität und einer Emotionalität, die berührt. Dass dieses Konzept aufgeht, beweisen einerseits die nach dem Rekordjahr 2010 auch im laufenden Jahr weiter wachsende Nachfrage nach Produkten aus Schiltach und das damit verbundene Umsatzplus im In- und Ausland. Zum anderen bescheinigen erneut zahlreiche Auszeichnungen, die die Trophäensammlung des international erfolgreichen Mittelständlers auf derzeit stolze 373 Preise anwachsen lassen, die herausragenden Designleistungen des Unternehmens und seiner Kreativpartner. Allein beim Rennen um die begehrten „iF awards“ war das Unternehmen im Frühjahr 2011 sechs Mal erfolgreich. Hinzu kamen – neben zwei „red dot awards“ und drei „Plus X Awards“ – der „Innovationspreis Architektur und Technik“, der Staatspreis des Landes Baden-Württemberg „Focus Open“ in Silber und acht amerikanische „Good Design Awards“, darunter sieben „Green Good Design Awards“, die neben der guten Form ebenso die Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit eines Produkts prämieren.

 

 

„Preis der Preise“

 

Höhepunkt war aber die erneute Auszeichnung mit dem „Designpreis Deutschland in Silber“, der 2011 bereits zum zweiten Mal in Folge an die Hansgrohe AG ging. Unter rund 1.500 für einen der 25 „Preise der Preise“ nominierten Produkten entschied sich die Jury für das wandhängende Waschbecken aus der Kollektion Axor Urquiola. „Es wäre natürlich toll, wenn wir 2012 das ‚Triple‘ schaffen würden“, erklärt Philippe Grohe. „Denn dies ist, soweit mir bekannt ist, noch keinem Unternehmen unserer Branche gelungen und würde unseren Ruf als Markenhersteller, der in Sachen Design international Maßstäbe setzt, weiter stärken.“ Schlecht stehen die Chancen nicht. Denn gleich sieben Produkte der Hansgrohe AG sind für den begehrten „Designpreis Deutschland 2012“ nominiert.

 

Quelle: www.hansgrohe.com

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